Blog » Unternehmertum » Nebenberuflich selbstständig in Deutschland: Was ist erlaubt und was möglich?
Nebenberuflich selbstständig in Deutschland: Was ist erlaubt und was möglich?
Nebenberuflich selbstständig zu sein oder zu gründen, erfreut sich wachsender Beliebtheit: Laut KfW-Gründungsmonitor wagten allein im Jahr 2023 363.000 Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit im Nebenerwerb. Die Form der Gründung sorgt dafür, dass Sie die finanzielle Sicherheit eines Hauptberufs bewahren und gleichzeitig als Ihr eigener Chef eine Geschäftsidee verwirklichen können. Doch auch nebenberufliche Gründerinnen und Gründer müssen die gleichen gesetzlichen Anforderungen erfüllen wie hauptberufliche Unternehmer. Mit der richtigen Organisation und einer gezielten Unterstützung lässt sich der Weg zum Nebengewerbe jedoch erfolgreich und reibungslos gestalten.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, was Sie beachten müssen und wie Sie die ersten Schritte gehen.
Was bedeutet es, sich nebenberuflich selbstständig zu machen?
Sich nebenberuflich selbstständig zu machen bedeutet, ein eigenes Unternehmen oder eine eigene Tätigkeit zu gründen und auszuüben, während man weiterhin in einem Hauptberuf angestellt bleibt. Es ist eine Möglichkeit, Geschäftsideen zu verwirklichen, erste unternehmerische Erfahrungen zu sammeln und zusätzliches Einkommen zu generieren, ohne auf die finanzielle Sicherheit der Hauptbeschäftigung zu verzichten.
Wichtig zu wissen:
Ein Nebengewerbe besteht dann, wenn Sie weniger als die Hälfte Ihrer wöchentlichen Arbeitszeit darin investieren und weniger als die Hälfte des Einkommens daraus erhalten.
Unterschied: Angestellt nebenberuflich vs. Selbstständig nebenberuflich
Kriterium
Angestellt nebenberuflich
Selbstständig nebenberuflich
Arbeitszeitgestaltung
Fest vorgegeben durch den Hauptarbeitgeber.
Individuell gestaltbar, abhängig vom eigenen Zeitmanagement.
Einkommen
Stabil, zusätzliches Einkommen durch Nebenjob.
Variabel, abhängig vom Geschäftserfolg.
Risikoprofil
Gering, Hauptjob sichert Grundabsicherung.
Höher, da Geschäftserfolg nicht garantiert ist.
Verantwortung
Begrenzt auf den Nebenjob und Hauptarbeitgeber.
Unternehmerische Freiheit: Volle Verantwortung für alle geschäftlichen Entscheidungen.
Karriereentwicklung
Karrierewege im Hauptberuf dominieren.
Freie Entfaltung und Selbstverwirklichung je nach eigenem Engagement und Erfolg. Hohes Wachstumspotenzial.
Flexibilität
Eingeschränkt durch Vorgaben des Arbeitgebers.
Hoch, da unabhängig vom Hauptberuf.
Warum nebenberuflich durchstarten?
Ob die eigene Geschäftsidee umsetzen, noch einmal einen neuen Karriereweg gehen oder seine Erfüllung finden – die nebenberufliche Selbstständigkeit schafft genau dafür den richtigen Rahmen, ohne sofort auf die Sicherheit einer festen Anstellung verzichten zu müssen. Durch die Kombination von Hauptberuf und Nebengewerbe wird das Einkommensrisiko minimiert und gleichzeitig die Grundlage für eine potenzielle Vollzeit-Selbstständigkeit geschaffen.
Alle Vorteile im Überblick:
Finanzielle Sicherheit: Das Einkommen aus der Haupttätigkeit bleibt erhalten und nimmt den Druck, sofort von der Geschäftsidee leben zu müssen.
Risikominimierung: Die Geschäftsidee kann in Ruhe getestet werden, bevor ein vollständiger Wechsel in die Selbstständigkeit erfolgt.
Flexibilität: Arbeitszeiten und der Umfang der Tätigkeit sind individuell gestaltbar.
Kompetenzerweiterung: Neue unternehmerische Fähigkeiten und Denkweisen werden gefördert.
Zusätzliche Einkommensquelle: Ein Nebenverdienst eröffnet finanzielle Freiräume und erhöht das Gesamteinkommen.
Persönliche Entwicklung: Kreative Ideen und Leidenschaften können verwirklicht werden, ohne die finanzielle Sicherheit zu gefährden.
Netzwerkerweiterung: Kontakte aus der Haupttätigkeit lassen sich gezielt für die Selbstständigkeit nutzen.
Zukunftsperspektive: Der Übergang in die hauptberufliche Selbstständigkeit wird erleichtert, sobald das Geschäft tragfähig ist.
Was sind die Voraussetzungen, um sich mit einem Nebengewerbe selbstständig zu machen?
Sobald Sie in Deutschland mit einer Nebentätigkeit die Absicht haben, Einnahmen zu erzielen, sind Sie verpflichtet, gemäß der Gewerbeordnung (GewO) ein Nebengewerbe anzumelden. Dafür gelten bestimmte Voraussetzungen voraus, wie ein gültiger Personalausweis, die Volljährigkeit oder – bei Minderjährigen – die Zustimmung der gesetzlichen Vertreter. Auch finanzielle Integrität und, bei ausländischen Staatsangehörigen, ein gültiger Aufenthaltstitel sind nachzuweisen.
Die Wahl der Rechtsform definiert nicht nur Ihre Haftung, sondern legt auch die steuerlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen fest. Einzelunternehmen und Gesellschaften des bürgerlichen Rechts (GbR) sind die bevorzugten Varianten im Nebengewerbe. Während das Einzelunternehmen Ihnen volle Kontrolle mitbringt, ermöglicht die GbR die Zusammenarbeit mit Partnern – allerdings mit gemeinsamer Haftung, auch mit Ihrem Privatvermögen.
Möchten Sie Ihre Haftung auf das Unternehmenskapital begrenzen, stehen Ihnen Kapitalgesellschaften wie die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder die Unternehmergesellschaft (UG) (haftungsbeschränkt) zur Verfügung. Diese Optionen sind jedoch mit höheren Gründungskosten und komplexeren Buchführungsanforderungen verbunden.
Die Anmeldung erfolgt beim örtlichen Gewerbeamt oder Ordnungsamt. Hierzu ist das Formular GewA1 auszufüllen, das unabhängig davon verwendet wird, ob es sich um ein Haupt- oder Nebengewerbe handelt. Wichtig ist, im Formular anzugeben, dass es sich um ein Nebengewerbe handelt. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihren Gewerbeschein, der als offizieller Nachweis der Gewerbeanmeldung dient. Die Gebühren variieren je nach Standort zwischen 15 und 65 €.
Beachten Sie, dass Sie vorab prüfen sollten, ob Ihre auszuübende Tätigkeit bestimmten Auflagen wie Genehmigungs-, Meister- oder Eintragungspflichten unterliegt. Beispielsweise benötigen einige handwerkliche Berufe einen Eintrag in die Handwerksrolle, um eine Gewerbeanzeige durchführen zu können.
Wichtiger Hinweis
Vergessen Sie nicht, Ihren Arbeitgeber darüber in Kenntnis zu setzen, wenn sie eine nebenberufliche Selbstständigkeit aufnehmen. So können Sie mögliche Interessenkonflikte oder Verstöße gegen arbeitsrechtliche Bestimmungen, wie etwa das Arbeitszeitgesetz oder Wettbewerbsverbote ausschließen.
2. Meldung beim Finanzamt
Nach der Anmeldung beim Gewerbeamt wird in der Regel automatisch das zuständige Finanzamt informiert. Mit Wirkung ab 1. Januar 2021 wurde das Verfahren zur Gewerbeanmeldung grundlegend modernisiert und Steuerpflichtige sind nun verpflichtet, die Aufnahme einer land-, forstwirtschaftlichen, gewerblichen oder freiberuflichen Tätigkeit innerhalb eines Monats nach der Gründung aktiv und elektronisch an das zuständige Finanzamt zu melden.
Dies erfolgt über den sogenannten Fragebogen zur steuerlichen Erfassung, der unkompliziert über das Online-Portal „Mein ELSTER“ eingereicht werden kann. Die Nutzung von „Mein ELSTER“ erlaubt es, Steuerdaten papierlos, ortsunabhängig und kostenfrei zu übermitteln.
3. Mitgliedschaft bei der IHK oder HWK
Mit der Gewerbeanmeldung werden Sie automatisch Mitglied der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) oder – im Fall von handwerklichen Tätigkeiten – der Handwerkskammer (HWK). Diese Pflichtmitgliedschaft dient der Unterstützung und Förderung der gewerblichen Wirtschaft in Ihrer Region.
Für handwerkliche Berufe ist zudem der Eintrag in die Handwerksrolle erforderlich. Dies gilt beispielsweise für Meisterberufe oder Tätigkeiten, die bestimmte Qualifikationen voraussetzen. Ohne diesen Eintrag ist eine Gewerbeanmeldung in vielen handwerklichen Bereichen nicht möglich.
4. Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft
Innerhalb einer Woche nach der Gründung Ihres Nebengewerbes müssen Sie sich ggf. bei der zuständigen Berufsgenossenschaft anmelden. Die Berufsgenossenschaften sind Träger der gesetzlichen Unfallversicherung und übernehmen im Fall von Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten die Absicherung. Die Anmeldung ist ggf. verpflichtend oder freiwillig sinnvoll und erfolgt unabhängig von der Branche, in der Sie tätig sind.
Je nach Tätigkeitsfeld ist eine spezifische Berufsgenossenschaft zuständig. Prüfen Sie im Vorfeld, ob eine Versicherungspflicht besteht und stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Angaben korrekt übermittelt werden.
5. Beantragung einer Betriebsnummer (bei Mitarbeitenden)
Falls Sie planen, Mitarbeiter in Ihrem Nebengewerbe zu beschäftigen, ist eine Betriebsnummer notwendig. Diese dient als Identifikationsmerkmal Ihres Unternehmens und wird für die Datenübermittlung an die Sozialversicherungsträger benötigt.
Die Betriebsnummer können Sie direkt bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Stellen Sie sicher, dass die Betriebsnummer rechtzeitig vor Beginn der Beschäftigung vorliegt, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten.
Habe ich die Pflicht meinen Arbeitgeber darüber zu informieren, wenn ich mich nebenberuflich selbstständig mache?
Der Arbeitgeber sollte immer über eine geplante nebenberufliche Selbstständigkeit informiert werden, unabhängig davon, ob der Arbeitsvertrag dies ausdrücklich verlangt. Voraussetzung ist, dass keine Konkurrenz zum Arbeitgeber entsteht, die hauptberufliche Tätigkeit unberührt bleibt und weder Arbeitsmittel noch Daten des Unternehmens für die Nebentätigkeit genutzt werden. Solange diese Grundsätze eingehalten werden, ist die Mitteilung meist eine reine Formalität.
Während die angestellte Hauptbeschäftigung in der Regel den Versicherungsschutz abdeckt, gelten für Nebengewerbe spezifische steuerliche Anforderungen, die je nach Einkommenshöhe und gewähltemStatus variieren. Die ordnungsgemäße Dokumentation der Einnahmen und Ausgaben ist dabei ebenso unerlässlich wie die Klärung potenzieller Auswirkungen auf die Sozialversicherung.
Relevante Steuern für ein Nebengewerbe:
Einkommensteuer: Auf den Gewinn aus dem Nebengewerbe wird Einkommensteuer erhoben.
Gewerbesteuer: Gewerbesteuer fällt nur an, wenn der Gewinn 24.500 € im Jahr übersteigt.
Umsatzsteuer: Wird in der Regel fällig, es sei denn, Sie nutzen die Kleinunternehmerregelung.
Für ein Nebengewerbe ist keine Buchführungspflicht nach den Vorgaben des Handelsgesetzbuchs (HGB) erforderlich, jedoch müssen Einnahmen und Ausgaben im Rahmen einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ordnungsgemäß dokumentiert werden. Sozialversicherungsrechtlich sollten Sie sicherstellen, dass Ihre hauptberufliche Tätigkeit weiterhin als Hauptbeschäftigung anerkannt bleibt. Zudem ist zu klären, ob für Ihr Nebengewerbe Beiträge zur Rentenversicherung oder eine freiwillige gesetzliche Krankenversicherung anfallen könnten.
Wichtige Information:
Um mögliche Risiken auszuschließen, empfiehlt sich die Abstimmung individueller Fragen mit dem Sozialversicherungsträger, der Krankenkasse und der Deutschen Rentenversicherung.
Wer kann die Kleinunternehmer-regelung nutzen?
Unternehmer mit einem Umsatz von maximal 22.000 € im Vorjahr und einem voraussichtlichen Umsatz von höchstens 50.000 € im laufenden Jahr.
Die Kleinunternehmerregelung…
ist eine steuerliche Regelung nach § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG), die es Unternehmern mit geringen Umsätzen ermöglicht, von der Umsatzsteuerpflicht befreit zu werden. Sie ist vor allem für Selbstständige und Gewerbetreibende interessant, die geringe Einnahmen haben und ihren Verwaltungsaufwand reduzieren möchten.
Wie funktioniert die Regelung?
Unternehmen, die die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen, weisen auf ihren Rechnungen keine Umsatzsteuer aus.
Im Gegenzug dürfen sie aber auch keine Vorsteuer aus Betriebsausgaben geltend machen.
Sich als Immobilienberater nebenberuflich selbstständig machen
Der Einstieg in die Immobilienbranche im Rahmen einer nebenberuflichen Selbstständigkeit eröffnet Ihnen gezielte Chancen, um branchenspezifische Erfahrungen zu sammeln und Ihr Potenzial in einem stetig wachsenden Markt zu entfalten. In der Immobilienvermittlung oder -verwaltung können Sie Ihr Netzwerk erweitern, wertvolle Kontakte knüpfen und erste Projekte umsetzen. Die Tätigkeit erlaubt es Ihnen, Ihre Expertise auszubauen und sich auf spezifische Bereiche wie Wohnimmobilien, Gewerbeobjekte oder Investitionsimmobilien zu konzentrieren.
Vorteile als Immobilienmakler bei iad:
Attraktive Vergütung: Durchschnittliche Einnahmen von 6.000 bis 12.000 € pro Immobilienabschluss, ergänzt durch Provisionssätze von bis zu 87,8 %. >> Mehr erfahren
Individuelle Arbeitsgestaltung: Eigenverantwortung und Flexibilität, um die Tätigkeit an persönliche Bedürfnisse anzupassen. >> Mehr dazu
Teamaufbau: Als zertifizierter Trainer lassen sich zusätzliche Einkommensquellen durch passive Einnahmen generieren. >> Mehr erfahren
Tippgeber-Bonus: Vermittlungserfolge werden mit bis zu 12 % zusätzlich honoriert. >> Mehr erfahren
Unterstützendes Netzwerk: Zugang zu innovativen Tools und einem strukturierten Coaching-System, das den Einstieg erleichtert und die persönliche Weiterentwicklung fördert. >> Mehr erfahren
Mit iad kombinieren Sie unternehmerische Freiheit mit professioneller Unterstützung, um in der Immobilienbranche auch (zunächst) nebenberuflich selbstständig erfolgreich durchzustarten.
Haben Sie das Zeug dazu, mit Immobilienvermittlung Geld zu verdienen?
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Die Darstellung der Rechtsprechung stellt keine anwaltliche Beratung dar, sie dient der allgemeinen Information und ersetzt nicht die Einholung eines Rechtsrates. Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität.
Die Entscheidung, sich als Immobilienprofi dem iad Netzwerk anzuschließen, beruht oft auf der Sehnsucht nach neuen Herausforderungen und dem Wunsch einer erfolgreichen Weiterentwicklung. So auch bei der erfahrenen Immobilienmaklerin Margot Huber, 67 Jahre, in der malerischen Region Ortenau tätig und nun mit Überzeugung Teil des iad Netzwerks. „Bereits 2021 wurde ich auf iad aufmerksam, als […]
Sie möchten 2025 Ihre Karriere als selbstständiger Immobilienmakler vorantreiben, Ihr Geschäft effizienter skalieren oder denken darüber nach, sich vom Angestelltenverhältnis zu verabschieden und ein eigenes Immobilienbüro aufzubauen? Insbesondere die fortschreitende Digitalisierung eröffnet 2025 neue Möglichkeiten, Prozesse effizienter zu gestalten, Kosten zu senken, den Aufwand zu minimieren und die Kundenbetreuung noch flexibler zu gestalten. Virtuelles Maklerbüro, […]
Bettina Hofmann ist seit mehr als 30 Jahren Immobilienprofi. Die Immobilienmaklerin aus Lollar in Mittelhessen hat sich nach dieser langen Zeit als erfolgreiche Unternehmerin für die Selbstständigkeit mit iad als Partner an ihrer Seite entschieden. Auch aufgrund meiner 30-jährigen Berufserfahrung war es mir wichtig, immer wieder am Ball zu bleiben, gerade weil die Märkte ständigen Veränderungen […]
Ein produktives Homeoffice erfordert sowohl eine gut durchdachte Einrichtung als auch die Entwicklung sinnvoller Arbeitsgewohnheiten. Wesentliche Aspekte sind hier der ergonomische Arbeitsplatz und das sinnvolle Zeitmanagement. Selbstorganisation im Homeoffice sorgt für mehr Effizienz und reduziert gleichzeitig Stress. Gleichzeitig ist es essenziell, die Flexibilität des Homeoffice bewusst zu nutzen und kreativ in den Arbeitsalltag zu integrieren. Wie […]
Das Homeoffice ist in der Arbeitswelt 4.0 angekommen. Für Selbstständige ist das flexible Arbeitsmodell schon seit jeher eine beliebte Variante, um neben dem Beruf auch Freizeit und Familie in Einklang zu bringen. Neben Webdesignern, Programmierern, Schriftstellern und Beratern arbeiten heute zusehends auch immer mehr Immobilienmakler aus den eigenen vier Wänden. Wie sieht es eigentlich rechtlich […]
Wer Kinder hat, weiß, wie wichtig es ist, die Möglichkeit zu haben, flexibel arbeiten zu können. Lassen sich Job und Familie nicht vereinbaren, steht man als Eltern schnell vor großen Herausforderungen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Arbeitnehmer mit den Gedanken spielen, sich in der Elternzeit selbstständig zu machen. Während einerseits Vorteile wie das […]
Sie möchten Ihre Karriere in der Immobilienbranche ausbauen oder vollkommen neu starten? Bei Frauen und insbesondere Müttern stellt die Arbeit besondere Ansprüche an die Alltagsplanung. Das iad Immobilien-Netzwerk und Franchise-Konzept bringt Ihnen in dem Fall eine Menge Vorteile mit – angefangen beim Zugang zu einem bewährten Geschäftsmodell bis hin zur idealen Work-Life-Balance für Immobilienmaklerinnen. In […]
Dass man mit dem richtigen Partner an seiner Seite auch als Quereinsteigerin in der Immobilienbranche eine steile Karriere hinlegen kann, zeigt Stéphanie Himbert. Die 49-jährige Immobilienmaklerin aus Saarbrücken im Saarland ist seit 2021 Teil der iad Familie und erfüllte sich ihren Traum der Selbstständigkeit. Wie es dazu kam? Ich kannte iad bereits aus Frankreich und […]
Durch technologische Innovationen und neue Kundenbedürfnisse erlebt die Immobilienbranche einen radikalen Wandel. Die Pandemie hat die Digitalisierung rasant beschleunigt und die Ansprüche der Kunden stark verändert: Virtuelle Besichtigungen und digitale Vertragsabwicklungen gehören zum neuen Standard, Kunden erwartet, dass Dienstleistungen schneller, bequemer und transparenter abgewickelt werden. Für Immobilienberater bedeutet die Digitalisierung eine enorme Herausforderung – der […]
Ihr bisheriger Beruf passt nicht mehr zu Ihren Lebensumständen? Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung – vielleicht sogar als Quereinsteigerin in einen völlig neuen Beruf? Ein beruflicher Neuanfang mag immer herausfordernd sein, doch er eröffnet zahlreiche Chancen und Vorteile, die den Aufwand lohnenswert machen. Der Weg in die Selbstständigkeit bietet oftmals […]
Network Marketing bietet vielen Menschen auf der ganzen Welt die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und dabei ihre Unabhängigkeit zu wahren. Um jedoch in diesem Bereich erfolgreich zu sein, ist es wichtig, die Grundprinzipien des MLM (Multi-Level-Marketing) zu verstehen und die richtigen Techniken zu erlernen, die für die Entwicklung eines eigenen Geschäfts notwendig sind. Der […]
Der Beruf des Immobilienmaklers zählt zu den erstrebenswertesten Jobs und wird gleichsam mit einem hohen Gehalt verknüpft. Wer also in der Immobilienbranche arbeitet, kann von den guten Verdienstmöglichkeiten profitieren. Ist das aber wirklich so? Wie viel verdient man als Immobilienmakler und wie wird das Einkommen beeinflusst? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf den […]